Speziell zum letzten Ausstellungstag:
Themenführungen
12:00 Uhr
Marcel Broodthaers und Stéphane Mallarmé (mit Ann-Charlotte Günzel)
13:00 Uhr
Section Cinéma: Broodthaers’ filmisches Werk (mit Julia Martha Müller)
14:00 Uhr
Broodthaers’ Künstlerbücher (mit Marina Rengel Lucena und Anna Sailer)
14:00 Uhr
Broodthaers and the museum of eagles (auf Englisch, mit Ann-Charlotte Günzel)
15:00 Uhr
Broodthaers und das Adlermuseum (mit Juliane Gallo)
16:00 Uhr
Moules, Œufs, Frites, Charbon: Broodthaers’ Frühwerk (mit Dorett Mumme)
17:00 Uhr
Marcel Broodthaers und René Magritte (mit Juliane Gallo)
Der Eintritt ist frei.
Führung durch die Ausstellung „Marcel Broodthaers“
mit Juliane Gallo
Als Dichter, Journalist, Filmemacher, Künstler, Sammler und
Museumsdirektor untersuchte Broodthaers die Ordnung der Dinge und widmete sich den sichtbaren wie unsichtbaren Praktiken, anhand derer Institutionen Wissen hervorbringen. Dabei ist die Wahl der Medien immer wesentlicher Bestandteil seiner Recherche, deren jeweilige Eigenarten er in einem anderen Medium ins Werk setzt und hinterfragt: So arbeitet er als Filmemacher mit Einzelbildern jenseits von Bewegung und Zeitlichkeit, als Bildhauer mit dem Abbild, als Fotograf mit der Skulptur, in der Malerei mit Worten.
In einer Zeit, in der Bilder als Erklärungen für Wissenschaft
und Politik herangezogen werden, ist das Werk Marcel Broodthaers’, in dem die verschwiegene Kluft zwischen Bild, Wort und Bedeutung deutlich sichtbar wird, von eminenter Brisanz und Relevanz.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Kinderwerkstatt mit Katrin Leitner
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen. Bitte einen Malerkittel, ein Getränk und ein Pausenbrot mitbringen.
DokfestForum: Außer Kontrolle
Filmvorführung und Künstlergespräch mit Mischa Leinkauf und Corinna Schnitt (auf Dt.) – Teil 2
Francis Alÿs,
Game Over, 2011
Nasan Tur,
In my pants, 2015
Adam Kraft & E.B. Itso,
København H, 2008
Nug & Pike,
It’s so fresh I can’t take it, 2005
Matt McCormick,
The Subconscious Art of Graffiti Removal, 2001
Corinna Schnitt,
Zwischen vier und sechs, 1997
Wermke/Leinkauf,
Trotzdem Danke, 2006
An zwei Abenden präsentiert das Fridericianum ein von dem Künstlerduo Wermke/Leinkauf und Lutz Henke konzipiertes Filmprogramm mit anschließenden Gesprächen.
Gezeigt wird eine persönliche Auswahl von künstlerischen Videoarbeiten und Dokumentationen von Interventionen, die nach der Kontrollierbarkeit von Systemen fragen: Woher kommt unsere Gewissheit, städtische Räume oder unseren Körper kontrollieren zu können? Was geschieht, wenn KünstlerInnen Grenzen überschreiten, um diese Überzeugung ins Wanken zu bringen? Kuratiert unter der Leitfrage, wie sich festgeschriebene Bedeutungen und Nutzungsmöglichkeiten von Räumen hinterfragen lassen, eint die KünstlerInnen und Programmmacher das Anliegen, Störstellen zu schaffen, die sowohl die herrschenden Machtstrukturen als auch potenzielle Freiräume aufzeigen können.
Moderation: Anna Sailer
Eine Kooperation mit dem Kasseler Dokfest
Führung durch die Ausstellung „Marcel Broodthaers“
mit Juliane Gallo
Als Dichter, Journalist, Filmemacher, Künstler, Sammler und
Museumsdirektor untersuchte Broodthaers die Ordnung der Dinge und widmete sich den sichtbaren wie unsichtbaren Praktiken, anhand derer Institutionen Wissen hervorbringen. Dabei ist die Wahl der Medien immer wesentlicher Bestandteil seiner Recherche, deren jeweilige Eigenarten er in einem anderen Medium ins Werk setzt und hinterfragt: So arbeitet er als Filmemacher mit Einzelbildern jenseits von Bewegung und Zeitlichkeit, als Bildhauer mit dem Abbild, als Fotograf mit der Skulptur, in der Malerei mit Worten.
In einer Zeit, in der Bilder als Erklärungen für Wissenschaft
und Politik herangezogen werden, ist das Werk Marcel Broodthaers’, in dem die verschwiegene Kluft zwischen Bild, Wort und Bedeutung deutlich sichtbar wird, von eminenter Brisanz und Relevanz.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
DokfestForum: Außer Kontrolle
Filmvorführung und Künstlergespräch mit Mischa Leinkauf (auf Dt.) – Teil 1
Claude Lelouche,
C’était un rendez-vous, 1976
Santiago Sierra, Truck obstracting a highway, 1998
Guido van der Werve,
Nummer Acht: Everything is going to be alright, 2007
Wermke/Leinkauf,
Keine Zeit, 2010
Bas Jan Ader,
Fall 2, 1970
Jürgen Klauke, The Harder They Come III, 1979
Stephan Elsner, Grenzverletzungen – Reichstag, 1982
Klara Lidén, Der Mythos des Fortschritts, 2008
Wermke/Leinkauf, Die neonorangene Kuh, 2005
An zwei Abenden präsentiert das Fridericianum ein von dem Künstlerduo Wermke/Leinkauf und Lutz Henke konzipiertes Filmprogramm mit anschließenden Gesprächen.
Gezeigt wird eine persönliche Auswahl von künstlerischen Videoarbeiten und Dokumentationen von Interventionen, die nach der Kontrollierbarkeit von Systemen fragen: Woher kommt unsere Gewissheit, städtische Räume oder unseren Körper kontrollieren zu können? Was geschieht, wenn KünstlerInnen Grenzen überschreiten, um diese Überzeugung ins Wanken zu bringen? Kuratiert unter der Leitfrage, wie sich festgeschriebene Bedeutungen und Nutzungsmöglichkeiten von Räumen hinterfragen lassen, eint die KünstlerInnen und Programmmacher das Anliegen, Störstellen zu schaffen, die sowohl die herrschenden Machtstrukturen als auch potenzielle Freiräume aufzeigen können.
Moderation: Anna Sailer
Eine Kooperation mit dem Kasseler Dokfest
Führung durch die Ausstellung „Marcel Broodthaers“
mit Juliane Gallo
Als Dichter, Journalist, Filmemacher, Künstler, Sammler und
Museumsdirektor untersuchte Broodthaers die Ordnung der Dinge und widmete sich den sichtbaren wie unsichtbaren Praktiken, anhand derer Institutionen Wissen hervorbringen. Dabei ist die Wahl der Medien immer wesentlicher Bestandteil seiner Recherche, deren jeweilige Eigenarten er in einem anderen Medium ins Werk setzt und hinterfragt: So arbeitet er als Filmemacher mit Einzelbildern jenseits von Bewegung und Zeitlichkeit, als Bildhauer mit dem Abbild, als Fotograf mit der Skulptur, in der Malerei mit Worten.
In einer Zeit, in der Bilder als Erklärungen für Wissenschaft
und Politik herangezogen werden, ist das Werk Marcel Broodthaers’, in dem die verschwiegene Kluft zwischen Bild, Wort und Bedeutung deutlich sichtbar wird, von eminenter Brisanz und Relevanz.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
„Broodthaers und das Adlermuseum“
1968 gründet Broodthaers in seiner Brüsseler Wohnung das
Musée d’Art Moderne, Département des Aigles, das er mit der Section XIXe siècle eröffnet. Broodthaers steht dem Museum selbst als Direktor vor, organisiert und zeigt weitere Abteilungen in Brüssel, Köln, De Haan, Antwerpen, Düsseldorf und Middelburg. 1972, auf der documenta 5 in Kassel, schließt er das Museum mit drei letzten Abteilungen,
darunter die
Section Publicité.
Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Der Eintritt ist frei.
Fridrich richtet sich an kunstinteressierte Seniorinnen und Senioren, die Freude am Austausch über zeitgenössische Kunst haben. In kleiner Runde werden einzelne Arbeiten der Ausstellung „Marcel Broodthaers“ vorgestellt und Hintergründe verständlich erläutert. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit.
Der Eintritt ist frei.
Haben Sie sich immer schon gefragt, was die Kunst zur Kunst macht? Das ist die beste Voraussetzung für ein lebhaftes Gespräch mit Gleichgesinnten in Begleitung unseres Kunstvermittlungsteams.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die Ausstellung „Marcel Broodthaers“
mit Angela Makowski
Als Dichter, Journalist, Filmemacher, Künstler, Sammler und
Museumsdirektor untersuchte Broodthaers die Ordnung der Dinge und widmete sich den sichtbaren wie unsichtbaren Praktiken, anhand derer Institutionen Wissen hervorbringen. Dabei ist die Wahl der Medien immer wesentlicher Bestandteil seiner Recherche, deren jeweilige Eigenarten er in einem anderen Medium ins Werk setzt und hinterfragt: So arbeitet er als Filmemacher mit Einzelbildern jenseits von Bewegung und Zeitlichkeit, als Bildhauer mit dem Abbild, als Fotograf mit der Skulptur, in der Malerei mit Worten.
In einer Zeit, in der Bilder als Erklärungen für Wissenschaft
und Politik herangezogen werden, ist das Werk Marcel Broodthaers’, in dem die verschwiegene Kluft zwischen Bild, Wort und Bedeutung deutlich sichtbar wird, von eminenter Brisanz und Relevanz.
Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die Ausstellung „Marcel Broodthaers“
mit Juliane Gallo
Als Dichter, Journalist, Filmemacher, Künstler, Sammler und
Museumsdirektor untersuchte Broodthaers die Ordnung der Dinge und widmete sich den sichtbaren wie unsichtbaren Praktiken, anhand derer Institutionen Wissen hervorbringen. Dabei ist die Wahl der Medien immer wesentlicher Bestandteil seiner Recherche, deren jeweilige Eigenarten er in einem anderen Medium ins Werk setzt und hinterfragt: So arbeitet er als Filmemacher mit Einzelbildern jenseits von Bewegung und Zeitlichkeit, als Bildhauer mit dem Abbild, als Fotograf mit der Skulptur, in der Malerei mit Worten.
In einer Zeit, in der Bilder als Erklärungen für Wissenschaft
und Politik herangezogen werden, ist das Werk Marcel Broodthaers’, in dem die verschwiegene Kluft zwischen Bild, Wort und Bedeutung deutlich sichtbar wird, von eminenter Brisanz und Relevanz.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Kinderwerkstatt mit Katrin Leitner
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen. Bitte einen Malerkittel, ein Getränk und ein Pausenbrot mitbringen.
Führung durch die Ausstellung „Marcel Broodthaers“
mit Juliane Gallo
Als Dichter, Journalist, Filmemacher, Künstler, Sammler und
Museumsdirektor untersuchte Broodthaers die Ordnung der Dinge und widmete sich den sichtbaren wie unsichtbaren Praktiken, anhand derer Institutionen Wissen hervorbringen. Dabei ist die Wahl der Medien immer wesentlicher Bestandteil seiner Recherche, deren jeweilige Eigenarten er in einem anderen Medium ins Werk setzt und hinterfragt: So arbeitet er als Filmemacher mit Einzelbildern jenseits von Bewegung und Zeitlichkeit, als Bildhauer mit dem Abbild, als Fotograf mit der Skulptur, in der Malerei mit Worten.
In einer Zeit, in der Bilder als Erklärungen für Wissenschaft
und Politik herangezogen werden, ist das Werk Marcel Broodthaers’, in dem die verschwiegene Kluft zwischen Bild, Wort und Bedeutung deutlich sichtbar wird, von eminenter Brisanz und Relevanz.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die Ausstellung „Marcel Broodthaers“
mit Juliane Gallo
Als Dichter, Journalist, Filmemacher, Künstler, Sammler und
Museumsdirektor untersuchte Broodthaers die Ordnung der Dinge und widmete sich den sichtbaren wie unsichtbaren Praktiken, anhand derer Institutionen Wissen hervorbringen. Dabei ist die Wahl der Medien immer wesentlicher Bestandteil seiner Recherche, deren jeweilige Eigenarten er in einem anderen Medium ins Werk setzt und hinterfragt: So arbeitet er als Filmemacher mit Einzelbildern jenseits von Bewegung und Zeitlichkeit, als Bildhauer mit dem Abbild, als Fotograf mit der Skulptur, in der Malerei mit Worten.
In einer Zeit, in der Bilder als Erklärungen für Wissenschaft
und Politik herangezogen werden, ist das Werk Marcel Broodthaers’, in dem die verschwiegene Kluft zwischen Bild, Wort und Bedeutung deutlich sichtbar wird, von eminenter Brisanz und Relevanz.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
„Broodthaers' Künstlerbücher“
Die Führung widmet sich mit Broodthaers' Künstlerbüchern einem bemerkenswerten Aspekt seines Werkes: Mit grafisch wie inhaltlich anspruchsvollen und experimentellen Publikationen stellte Broodthaers' seinen Werken der bildenden Kunst ein weiteres Medium zur Seite.
Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Der Eintritt ist frei.
Fridrich richtet sich an kunstinteressierte Seniorinnen und Senioren, die Freude am Austausch über zeitgenössische Kunst haben. In kleiner Runde werden einzelne Arbeiten der Ausstellung „Marcel Broodthaers“ vorgestellt und Hintergründe verständlich erläutert. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit.
Der Eintritt ist frei.
Haben Sie sich immer schon gefragt, was die Kunst zur Kunst macht? Das ist die beste Voraussetzung für ein lebhaftes Gespräch mit Gleichgesinnten in Begleitung unseres Kunstvermittlungsteams.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die Ausstellung „Marcel Broodthaers“
mit Angela Makowski
Als Dichter, Journalist, Filmemacher, Künstler, Sammler und
Museumsdirektor untersuchte Broodthaers die Ordnung der Dinge und widmete sich den sichtbaren wie unsichtbaren Praktiken, anhand derer Institutionen Wissen hervorbringen. Dabei ist die Wahl der Medien immer wesentlicher Bestandteil seiner Recherche, deren jeweilige Eigenarten er in einem anderen Medium ins Werk setzt und hinterfragt: So arbeitet er als Filmemacher mit Einzelbildern jenseits von Bewegung und Zeitlichkeit, als Bildhauer mit dem Abbild, als Fotograf mit der Skulptur, in der Malerei mit Worten.
In einer Zeit, in der Bilder als Erklärungen für Wissenschaft
und Politik herangezogen werden, ist das Werk Marcel Broodthaers’, in dem die verschwiegene Kluft zwischen Bild, Wort und Bedeutung deutlich sichtbar wird, von eminenter Brisanz und Relevanz.
Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.