Frids ist ein Angebot für die ganze Familie. Gemeinsam entdecken Kinder, ihre Eltern, Großeltern und andere Verwandte die Ausstellung. Jeden Sonntag stehen neue Aspekte der Ausstellung im Mittelpunkt. Welche Augen entdecken was? Was steckt dahinter? Sehen alle das Gleiche? Anschließend entsteht ein kleines Familienkunstwerk. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Als originärer Raum der Kunst erweitert sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts mittels neuer Technologien der imaginäre Raum. Im permanenten Wechselspiel durchdringt und formt das Imaginäre die Realität. Mehr und mehr gewinnt das imaginäre Potenzial des Bildes an Bedeutung. Der Begriff des image bezeichnet diesen Prozess. Die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten untersuchen das Bild im Moment seiner grundsätzlichen Neubestimmung. Durch die Veränderungen in Genese, Distribution, Funktion und Auftrag des Bildes wird das Bild selbst Ausgangspunkt wie Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung.
Cory Arcangel, Trisha Donelly, Wade Guyton, Pierre Huyghe, Mark Leckey, Michel Majerus, Philippe Parreno, Seth Price, Sturtevant
Als originärer Raum der Kunst erweitert sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts mittels
neuer Technologien der imaginäre Raum. Im permanenten Wechselspiel durchdringt und
formt das Imaginäre die Realität. Mehr und mehr gewinnt das imaginäre Potenzial des
Bildes an Bedeutung.
Der Begriff des
image bezeichnet diesen Prozess. Die in der Ausstellung gezeigten
Arbeiten untersuchen das Bild im Moment seiner grundsätzlichen Neubestimmung. Durch
die Veränderungen in Genese, Distribution, Funktion und Auftrag des Bildes wird das Bild
selbst Ausgangspunkt wie Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung.
Permanenter Transformation und freier Zirkulation der Bilder setzen die Künstler der
Ausstellung ein konzentriertes Innehalten entgegen. Jenseits von Fragen nach Materialität
werden vorhandene Bilder neu formatiert. Mittels rhythmischer Verzögerung werden die
Bilder auf ihr imaginäres Potenzial und ihre Rückkopplung an das Reale untersucht. Losgelöst von Hierarchien sind die Bilder gleich, austauschbar und ortlos, sie sind allein Medium der Reflexion.