Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
FRITZI – In Hülle und Fülle,
Werkstatt für Kinder
Samstag, 30.05.2015,
11:00–13:00
€3,00
Experimentierwerkstatt rund um das Thema Kleidung. Aus ungewöhnlichen Materialien, wie Plastiktüten, Verpackungen, Blättern und Zweigen, Klebebändern und Wollfäden entstehen tolle Verkleidungen.
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen. Bitte einen Malerkittel, ein Getränk und ein Pausenbrot mitbringen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Materialkosten betragen 3 € pro Kind.
Das Team des Fridericianum geht mit Ihnen durch die aktuelle Ausstellung, mit Blick auf einzelne künstlerische Positionen, schafft Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und erklärt Hintergründe zum Entstehen der Ausstellung.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Der Eintritt ist frei.
Fridrich richtet sich an kunstinteressierte Seniorinnen und Senioren, die Freude am Austausch über zeitgenössische Kunst haben. In kleiner Runde werden einzelne Arbeiten der Ausstellung „Inhuman“ vorgestellt und Hintergründe verständlich erläutert. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit.
Der Eintritt ist frei.
Haben Sie sich immer schon gefragt, was die Kunst zur Kunst macht? Das ist die beste Voraussetzung für ein lebhaftes Gespräch mit Gleichgesinnten in Begleitung unseres Kunstvermittlungsteams.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
11.00–13.30
Susanne Pfeffer
Einführung
Helen Hester
Technically Female: Frauen, Maschinen und Hyperbeschäftigung
Rosi
Braidotti
Das Posthumane als Nachmenschliches, Allzumenschliches?
Eine politisch-kulturelle Kartographie
13.30–14.00
Performance
Johannes Paul Raether / Transformella
Forking Horizon I: Identitectarian Foundations
15.00–17.00
Reza
Negarestani
Es ist immer nur, was es tut: Selbst, Akteur, Artefakt
Peter
Wolfendale
Die Neuformatierung des “Homo Sapiens”
17.30–19.00
François
Laruelle
Die Philo-Fiktion: Ein neues Genre nicht-standardisierter Ästhetik wird anhand eines Fotos erklärt
Paneldiskussion
19.00–19.30
Performance
Johannes Paul Raether / Transformella
Forking Horizon II: Insomation of the Totipotential
Moderation: Anna Sailer
Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen
uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken. Das Symposium Inhuman führt philosophische Positionen
zusammen, die den Humanismus in Frage stellen. Ohne den Menschen, jenseits
biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit oder als stetig
im Werden begriffenes Selbst wird versucht, die bestehenden Perspektiven auf
die menschliche Subjektivität wie auf den Körper zu denken.
Dabei wird das Primat des Menschen
grundsätzlich in Frage gestellt und es entsteht die Notwendigkeit eines
Nachdenkens über vom Menschen unabhängige Materie und einen neuen
Materialismus.
Die Vorträge werden auf Englisch gehalten. Die Teilnahme ist frei. Wir bitten um Anmeldung unter
symposium@fridericianum.org
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
FRITZI – In Hülle und Fülle,
Werkstatt für Kinder
Samstag, 23.05.2015,
11:00–13:00
€3,00
Experimentierwerkstatt rund um das Thema Kleidung. Aus ungewöhnlichen Materialien, wie Plastiktüten, Verpackungen, Blättern und Zweigen, Klebebändern und Wollfäden entstehen tolle Verkleidungen.
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen. Bitte einen Malerkittel, ein Getränk und ein Pausenbrot mitbringen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Materialkosten betragen 3 € pro Kind.
Das Team des Fridericianum geht mit Ihnen durch die aktuelle Ausstellung, mit Blick auf einzelne künstlerische Positionen, schafft Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und erklärt Hintergründe zum Entstehen der Ausstellung.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Der Eintritt ist frei.
Eric Baudelaire, Letters to Max,
Filmvorführung
Mittwoch, 20.05.2015,
17:00–19:00
€6,00, Filmladen
Eric Baudelaire, Letters to Max, im Filmladen Kassel
Filmvorführung mit anschließendem Gespräch zwischen Volko Kamensky, Jan Peters und Nina Tabassomi
Im Anschluss an die Ausstellung Eric Baudelaire. FRMAWREOK zeigt das Fridericianum in Kooperation mit der Klasse „Film und bewegtes Bild“ der Kunsthochschule Kassel und dem Filmladen Kassel e.V. Eric Baudelaires Film Letters to Max (2014): Ausgehend von einem besonderen Briefwechsel zwischen Eric Baudelaire und dem ehemaligen Außenminister Abchasiens Maxim Gvinjia beleuchtet der Film die paradoxale Situation Abchasiens. Seit etwa 20 Jahren begreift sich diese Region im Kaukasus als unabhängige Republik, die über alle gängigen Staatsorgane und -apparate verfügt, jedoch völkerrechtlich größtenteils nicht als Staat anerkannt wird. In Letters to Max wird Abchasiens Existenz als (Nicht-)Staat zum Prüfstein unserer Parameter von Staatlichkeit. Bilder Abchasiens, die Briefe Eric Baudelaires und die darauf reagierenden Erzählungen Maxim Gvinjias überlagern sich und gehen gemeinsam unbeantworteten Fragen nach.
Letters to Max wurde international auf zahlreichen Filmfestivals und in Ausstellungen gezeigt und kürzlich mit dem Preis der 12. Sharjah Biennale ausgezeichnet.
Letters to Max
Frankeich 2014
Regie: Eric Baudelaire
103 Min. / Original mit engl. Untertiteln
Filmladen
Goethestraße 31
34119 Kassel
www.filmladen.de
Fridrich richtet sich an kunstinteressierte Seniorinnen und Senioren, die Freude am Austausch über zeitgenössische Kunst haben. In kleiner Runde werden einzelne Arbeiten der Ausstellung „Inhuman“ vorgestellt und Hintergründe verständlich erläutert. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit.
Der Eintritt ist frei.
Haben Sie sich immer schon gefragt, was die Kunst zur Kunst macht? Das ist die beste Voraussetzung für ein lebhaftes Gespräch mit Gleichgesinnten in Begleitung unseres Kunstvermittlungsteams.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Das Team des Fridericianum geht mit Ihnen durch die aktuelle Ausstellung, mit Blick auf einzelne künstlerische Positionen, schafft Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und erklärt Hintergründe zum Entstehen der Ausstellung.
FRITZI - Internationaler Museumstag,
Werkstatt für Kinder
Sonntag, 17.05.2015,
15:00–17:00
€0,00
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Papierwerkstatt mit Victoria Gómez (Venezuela) und dem Mädchenhaus Malala – in der Ausstellung/Foyer – zum Mitmachen.
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Die sonntägliche Familienführung lädt Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern dazu ein, die aktuelle Ausstellung zu erkunden, erforschen und zu befragen.
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
FRITZI - Internationaler Museumstag,
Werkstatt für Kinder
Sonntag, 17.05.2015,
12:00–14:00
€0,00
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Papierwerkstatt mit Victoria Gómez (Venezuela) und dem Mädchenhaus Malala – in der Ausstellung/Foyer – zum Mitmachen.
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Das Team des Fridericianum geht mit Ihnen durch die aktuelle Ausstellung, mit Blick auf einzelne künstlerische Positionen, schafft Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und erklärt Hintergründe zum Entstehen der Ausstellung.
Internationaler Museumstag – Der Eintritt ist frei.
Die sonntägliche Familienführung lädt Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern dazu ein, die aktuelle Ausstellung zu erkunden, erforschen und zu befragen.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
FRITZI – MangaManga,
Werkstatt für Kinder
Samstag, 16.05.2015,
11:00–13:00
€3,00
Mangas sind japanische Comics. Viele der Figuren haben Heldenstatus und sind weltweit bekannt, z.B. aus den Serien Dragonball, Naruto oder Detektiv Conan. Wer Lust hat eigene Mangas zu zeichnen, einen kleinen Comic zu entwerfen oder Mangamasken zu bauen, ist herzlich willkommen.
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen. Bitte einen Malerkittel, ein Getränk und ein Pausenbrot mitbringen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Materialkosten betragen 3 € pro Kind.
Das Team des Fridericianum geht mit Ihnen durch die aktuelle Ausstellung, mit Blick auf einzelne künstlerische Positionen, schafft Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und erklärt Hintergründe zum Entstehen der Ausstellung.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Der Eintritt ist frei.
Fridrich richtet sich an kunstinteressierte Seniorinnen und Senioren, die Freude am Austausch über zeitgenössische Kunst haben. In kleiner Runde werden einzelne Arbeiten der Ausstellung „Inhuman“ vorgestellt und Hintergründe verständlich erläutert. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit.
Der Eintritt ist frei.
Haben Sie sich immer schon gefragt, was die Kunst zur Kunst macht? Das ist die beste Voraussetzung für ein lebhaftes Gespräch mit Gleichgesinnten in Begleitung unseres Kunstvermittlungsteams.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
FRITZI – MangaManga,
Werkstatt für Kinder
Samstag, 09.05.2015,
11:00–13:00
€3,00
Mangas sind japanische Comics. Viele der Figuren haben Heldenstatus und sind weltweit bekannt, z.B. aus den Serien Dragonball, Naruto oder Detektiv Conan. Wer Lust hat eigene Mangas zu zeichnen, einen kleinen Comic zu entwerfen oder Mangamasken zu bauen, ist herzlich willkommen.
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen. Bitte einen Malerkittel, ein Getränk und ein Pausenbrot mitbringen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Materialkosten betragen 3 € pro Kind.
Das Team des Fridericianum geht mit Ihnen durch die aktuelle Ausstellung, mit Blick auf einzelne künstlerische Positionen, schafft Bezüge zu aktuellen gesellschaftlichen Themen und erklärt Hintergründe zum Entstehen der Ausstellung.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Der Eintritt ist frei.
Fridrich richtet sich an kunstinteressierte Seniorinnen und Senioren, die Freude am Austausch über zeitgenössische Kunst haben. In kleiner Runde werden einzelne Arbeiten der Ausstellung „Inhuman“ vorgestellt und Hintergründe verständlich erläutert. Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen Museumshocker bereit.
Der Eintritt ist frei.
Haben Sie sich immer schon gefragt, was die Kunst zur Kunst macht? Das ist die beste Voraussetzung für ein lebhaftes Gespräch mit Gleichgesinnten in Begleitung unseres Kunstvermittlungsteams.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
Führung durch die aktuelle Ausstellung „Inhuman“
Das Bild vom Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt.Technologische Neuerungen, sozioökonomische Veränderungen und neurowissenschaftliche Erkenntnisse zwingen uns, die Konstruktion des Humanen zu überdenken und ermöglichen es, sie in Form des Inhumanen neu zu denken.
Die Künstler der Ausstellung „Inhuman“ reflektieren den Menschen als ökonomisch und sozial dressierten wie widerständigen Körper, jenseits biologisch oder gesellschaftlich bestimmter Geschlechtlichkeit, als digital unsterblich oder als stetig im Werden begriffenes Selbst. Sie machen die Konstruktionen des Humanen sichtbar und verrücken bestehende Perspektiven auf die menschliche Subjektivität wie auf den Körper. Das Primat des Menschen wird dabei grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten.
FRITZI – MangaManga,
Werkstatt für Kinder
Samstag, 02.05.2015,
11:00–13:00
€3,00
Mangas sind japanische Comics. Viele der Figuren haben Heldenstatus und sind weltweit bekannt, z.B. aus den Serien Dragonball, Naruto oder Detektiv Conan. Wer Lust hat eigene Mangas zu zeichnen, einen kleinen Comic zu entwerfen oder Mangamasken zu bauen, ist herzlich willkommen.
Fritzi ist eine Kunstwerkstatt für Kinder ab 6 Jahren. Hier können Kinder ihre Fantasie entfalten und eigene Ideen umsetzen. Die aktuelle Ausstellung dient als Ausgangspunkt für das Malen, Werken und Experimentieren mit ungewöhnlichen Materialien und Werkstoffen. Bitte einen Malerkittel, ein Getränk und ein Pausenbrot mitbringen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Materialkosten betragen 3 € pro Kind.